Abklärungen, Beratungen und Therapien

Ich arbeite mit Kindern, Jugend­lichen und deren Eltern. Ich biete Ihnen Einzel­therapie als Gesprächs­therapie, Spiel­therapie und Tier­gestützte Psycho­­therapie an, sowie Eltern- und Syste­mberatung an.

Gerne werde ich Sie und Ihr Kind bei emotio­nalen Schwierig­keiten, Ent­wick­lungs­störungen und in Krisen­situa­tionen einzeln oder als ganze Familie unter­stützen.

Ich behandle sämtliche Störungen des kinder- und jugend­psychia­trischen Spektrums: von Auf­merk­sam­keits­störungen, Psycho­orga­nischem Syndrom (POS), Störung des Sozial­ver­haltens, Angst­störungen, Depressionen, Zwangs­erkrankungen, Gilles-de-la-Tourette-Syndrom über Ess­störungen, Schlaf­störungen, Ent­wick­lungs­störungen, Autismus, emo­tio­nale Störungen des Kindes­­alters, Selbs­twert­krisen, Bindungs­störungen bis zur Suizidalität.

Unabhängig von der thera­peu­tischen Aus­richtung ist von allen Diszi­plinen anerkannt, dass die Beziehung zwischen Patient und Therapeut einer der wichtigsten Faktoren ist, die über die Wirk­samkeit einer Therapie ent­scheidet. Je nach Kind kann ich auf Wunsch eine Tier­gestützte Psycho­therapie an­bieten, als eine weitere Technik zur Gesprächs- und Spiel­therapie.

Tiere in der Therapie unterstützen den Therapeutischen Prozess. Sie vermitteln Sicher­heit, Geborgen­heit, Wert­schätzung und Empathie. Beim Menschen wird durch die Anwesenheit des Tieres das Glücks­hormon Oxytocin vermehrt ausgeschüttet.

Das Tier zeigt seine Empfindung und Gefühle auf eine ehrliche und spontane Art, wie es gut von den Klienten ge­nom­men werden kann. Beim Kontakt mit dem Tier werden ur­sprüng­liche, primäre Pro­zesse geweckt und tiefe Schichten des seeli­schen Er­lebens in uns ange­sprochen. Phanta­sien, Wünsche und Bedürf­nisse können besser von den Klienten ausge­drückt werden und je nach dem, von den Tieren zum Teil auch ab­ge­deckt werden. Ich achte darauf, dass die Kinder und Jugend­lichen dem Tier mit Respekt und Acht­samkeit be­geg­net, das fördert zu­sätz­lich die Empathie­fähigkeit des Patienten.

Das Tier bietet auch eine indi­vi­duelle Freund­schaft an. Ins­be­sondere in der Pferde­gestützten Psycho­therapie spielt die Körper­sprache und das Körper­bewusst­sein eine wichtige Rolle beim Ent­wickeln des Selbst­be­wusst­seins und der Selbst­wirk­sam­keit. Die Ver­bunden­heit mit der Natur durch die Pflege eines Haus­tieres gilt als ein Resilienz­faktor.

Vorträge, Workshops und Seminare

Workshop für Lehrer­Innen und Kinder­gärtner­Innen mit POS-Kindern oder zu anderen Themen.

Individuelle Vorträge, Work­shops und Seminare auf Anfrage.